Nachdem die Herren von TJ Sokol V letzte Woche in St. Pölten einen ordentlichen Dämpfer verpasst bekamen, lag der Fokus im Training vor allem darauf, die Annahme zu verbessern und die Eigenfehlerquote zu reduzieren. Das Ergebnis war eine konzentrierte und äußerst konstant starke Leistung der gesamten Mannschaft im Spiel gegen PSvBG Salzburg.

„Fairer Weise muss man sagen, dass die Salzburger bereits gestern ein anstrengendes Spiel über fünf Sätze gegen Liebenau hatten. Trotzdem können wir stolz sein, so ein gutes Spiel abgeliefert zu haben. Wenn wir dieses Niveau halten können, zählen wir auf jeden Fall zu den Favoriten der Meisterrunde“, sagte Aleks Jovanovic, der Trainer der Jungs, direkt nach dem Spiel.

Alle acht Teams sind auf Augenhöhe

In der Liga geht es zur Zeit drunter und drüber. Die Wiener hotVolleys, die letzte Woche noch zuhause gegen Hypo Tirol 3:0 gewinnen konnten, verlieren am Sonntag 0:3 auswärts gegen dieselbe Mannschaft. Auch die Roadrunners waren dieses Wochenende gegen St. Pölten erfolgreich, nachdem sie vorige Woche in Salzburg 0:3 unter gingen.

Und es bleibt spannend, denn nach neun gespielten Runden sind alle acht Teilnehmer innerhalb von neun Punkten platziert. Die Sokol-Herren befinden sich mit zwölf Punkten auf dem fünften Rang – punktegleich mit den hotVolleys, aber mit einem Spiel weniger. Die gesamte Tabelle findest du hier.

PSvBG Salzburg – TJ Sokol Wien V 0:3 (15:25, 16:25, 20:25)