Schlusslicht VBK Wörther-See-Löwen Klagenfurt setzte sich im Duell mit dem Vorletzten, TJ Sokol V/Post SV Wien, 3:2 (25:21, 22:25, 25:20, 21:25, 15:11) durch.
Somit nehmen beide Teams drei Punkte in die Relegationsrunde mit. „Der Sieg freut uns natürlich ganz besonders. Dabei hat der Tag für uns nicht gut begonnen. David Petschnig fiel wegen eines Nasenbeinbruchs aus. Dafür hat unser Neuzugang, Diagonalangreifer Aleks Nikolov, einen sehr guten Einstand gefeiert. Aber auch da ist noch Luft nach oben. Wir sind für die Relegation zuversichtlich“, berichtete WSL-Sportdirektorin Karin Frühbauer.
Bei Sokol war naturgemäß die Enttäuschung groß. Kapitän Florian Weikert: „Wir hätten uns endlich wieder einen Sieg gewünscht, aber leider haben wir uns einen solchen aufgrund unserer Leistung heute nicht verdient. Nichtsdestotrotz haben wir einen wichtigen Punkt für die Relegation geholt.“
AVL Men-Grunddurchgang, 17. Runde
11.02.: VBK Wörther-See-Löwen Klagenfurt vs. TJ Sokol V/Post SV Wien 3:2 (25:21, 22:25, 25:20, 21:25, 15:11)
11.02.: VBC TLC Weiz vs. HYPO TIROL Volleyballteam 1:3 (20:25, 17:25, 26:24, 26:28)
11.02.: SK Zadruga Aich/Dob vs. VCA Amstetten NÖ 3:0 (25:21, 25:20, 25:21)
11.02.: Union Raiffeisen Waldviertel vs. TSV Raiffeisen Hartberg 1:3 (17:25, 17:25, 25:18, 22:25)
12.02.: UVC Holding Graz vs. UVC McDonald’s Ried 1:3 (27:29, 17:25, 25:22, 16:25)
Fotocredit: Nina Schubert
Text: Sportlive/Gerald Fuchs