In der zweiten Halbfinalserie stand Samstagabend erst die Auftaktpartie auf dem Programm. STEELVOLLEYS Linz-Steg, Meister 2019, setzte sich gegen Rekordchampion SG VB NÖ Sokol/Post in Amstetten souverän 3:0 (25:23, 25:15, 25:17) durch. Im Grunddurchgang hatte das Team von Headcoach Roland Schwab noch zweimal das Nachsehen. Bereits am Mittwoch kommt es in Wien zum nächsten Aufeinandertreffen. ORF Sport+ und Laola1 übertragen aus der Posthalle ab 20.15 Uhr.

„Zu Beginn waren wir nicht so souverän und konnten nur mit viel Einsatz punkten. Je länger aber der erste Satz dauerte, desto besser funktionierte alles. Dass wir mit 1:0 in Führung gehen konnten, war sicher vorentscheidend für den weiteren Spielverlauf. Wir werden alles versuchen, um die Serie bereits am Mittwoch zu unseren Gunsten zu entscheiden. Wir halten die Trümpfe zwar in unseren Händen, aber es beginnt wieder bei null. Wir brauchen am Mittwoch so einen Siegeswillen wie heute“, so STEELVOLLEYS-Coach Schwab.

Topscorerinnen waren Julia Brown (22), Nikolina Maros (11) und Andrea Duvnjak (7) bzw. Diana Mitrengova (12), Ingrid Tuntland und Sophie Wallner (je 7). Die Matchstats aus Sicht der Siegerinnen: Angriffspunkte 44 zu 35, Angriffsquote 37% zu 28%, Asse 4 zu 3, Blockpunkte 8 zu 5, Annahme 44% zu 38% und Punkte durch gegnerische Fehler 19 zu 12.

DenizBank AG VL Women – Halbfinale (best-of-3)
17.03.: UVC Holding Graz vs. TI-abc-fliesen-volley 3:0 (25:14, 25:9, 25:22)
20.03.: ASKÖ Steelvolleys Linz/Steg vs. SG VB NÖ Sokol/Post 3:0 (25:23, 25:15, 25:17)

20.03.: TI-abc-fliesen-volley vs. UVC Holding Graz 1:3 (25:12, 27:29, 22:25, 13:25)
24.03., 20:20: SG VB NÖ Sokol/Post vs. ASKÖ Steelvolleys Linz/Steg (LIVE in ORF Sport+ und auf LAOLA1)

falls notwendig
27.03., 19:00: ASKÖ Steelvolleys Linz/Steg vs. SG VB NÖ Sokol/Post

Text: Sportlive/Gerald Fuchs
Fotocredit: GEPA Pictures