Die Damen von UVC Holding Graz setzten sich in der vorletzten Runde des DenizBank AG VL Women-Grunddurchgangs bei PSV VBG Salzburg 3:1 (25:20, 19:25, 25:20, 25:16) durch und sind endgültig nicht mehr von Rang eins zu verdrängen. Ein Kopf-an-Kopf-Rennen gibt es hingegen um den zweiten Platz. Denn STEELVOLLEYS Linz-Steg schlug TSV Sparkasse Hartberg 3:1 (25:17, 25:22, 22:25, 25:13) und SG VB NÖ Sokol/Post gewann bei TI-abc-fliesen-volley souverän 3:0 (25:22, 25:19, 25:17). Beide Teams halten nun bei 40 Punkten, sind nur durch das Satzverhältnis getrennt. Das Fernduell wird am kommenden Samstag entschieden.
Rekordmeister Sokol/Post setzte seinen Erfolgslauf bei TI-Volley fort, feierte bewerbsübergreifend seinen siebenten Sieg in Folge. Die Gastgeberinnen konnten nur phasenweise mithalten. „Wir haben zu viele Eigenfehler begangen. So kann man gegen ein starkes Team, wie es Sokol/Post ist, einfach nicht reüssieren. Vorentscheidend war das Ende des zweiten Satzes, als Sophie Wallner bei 19:19 zum Service kam. Sie schlug vier Asse und uns gelang kein Punkt mehr… Wir fokussieren uns jetzt voll auf das Cup-Halbfinale gegen Linz-Steg“, erläuterte TI-volley-Obmann Michael Falkner. Topscorerinnen: Elisa Caria (12), Braedyn Tutton und Myriam Robitaille (je 9) bzw. Aida Mehic (13) und Michaela Wengler (12). Match-Stats: Angriffspunkte 37 zu 32, Angriffsquote 36% zu 32%, Asse 2 zu 10, Servicefehler 12 zu 4, Blockpunkte 6 zu 11, Annahme 49% zu 68% und Eigenfehler 22 zu 13.
DenizBank AG VL Women – Grunddurchgang
06.02.: TI-abc-fliesen-volley vs. SG VB NÖ Sokol/Post 0:3 (22:25, 19:25, 17:25)
Austrian Volley Cup Women – Halbfinale
14.02., 14:30: UVC Holding Graz vs. SG VB NÖ Sokol/Post
Text: Sportlive/Gerald Fuchs
Fotocredit: Lorenz Ecker